Türelement in Eisenfenster -Bauweise

Das luftige Türelement ist in der alten Bauart der „Eisenfenster“ hergestellt, die im späten 17ten Jahrhundert die Bautechnik revolutionierten. Mit den schmalen, stabilen Profilen konnten ab ca. 1870 verhältnismäßig große Fensterflächen und damit lichtdurchflutete Räume ermöglicht werden.

historische Beschlagteile

Die historische Bauart und die wenig in Erscheinung tretende Rahmenkonstruktion überzeugte die Bauherren. Die Türanlage fügt sich nun durch Verwendung der alten Technik und Beschlagteile mit einem überraschend modernen Erscheinungsbild in die Räume des Haupthauses einer Mühle ein.

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Lehnenform der regulären Bestuhlung

Im Rahmen des Umzugs des Stuttgarter Landtags in das Kunstgebäude am Schloßplatz wurden Sitzreihen für Besucher im Gebäude installiert. Um den Unfallverhütungsvorschriften gerecht zu werden, mussten Absturzsicherungen angebracht werden. Die Architekten wollten keine Sperrbügel einsetzen, um die ansprechende Gestaltung nicht zu beeinträchtigen.

unbearbeitete Absturzsicherung, massiv

Die Gestaltung bestehender Sitzlehnen wurde aufgegriffen, an die betreffenden Stellen wurden Absturzsicherungen in größer dimensionierter Ausführung in massivem Stahl angebracht.

Mit einer speziellen Klemmhalterung für das Hauptrohr konnte die Befestigung äußerst schlank, doch extrem stabil gelöst werden. Die Bauteile fügen sich bestens in die bestehende Formgebung ein.

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Gewölbter Metallauszug

Technisch funktionale Elemente für Möbel, die vom handelsüblichen Sortiment abweichen, können als Sonderanfertigung hergestellt werden.

Ein Metallauszug für ein Nummernausgabegerät einer Empfangstheke wird der Thekenform angepasst und als gestaltendes Element in das Konzept integriert.

Spezielle Verschlusstechnik gewährleistet den Schutz gegen unbefugtes Öffnen.

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